Fast pünktlich um 11:15 Uhr eröffnete der Vizepräsident des LV1 Stefan Kunst den 52. Berlin-Pokal in Marzahn. Zum zweiten Mal wurde der Berlin-Pokal mit Tabletts durchgeführt. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an Thilo Flucke und Lars Kremer, die uns auch an diesem Tag wie immer tatkräftig mit Einsatz und Wissen bei der Einrichtung und Durchführung mit der elektronischen Listenführung unterstützten. Einen besonderen Dank, auch an die Marzahner Skatfreunde, die für unser Wohl sorgten und uns mit Speisen und Getränken versorgten und somit zur einer gelungenen Skatveranstaltung beigetragen haben.

Angemeldet waren 120 Teilnehmer und 8 Teilnehmer auf Warteliste, letztendlich nahmen 124 Teilnehmer inklusiv ein gemeldeter Junior am diesjährigen 52. Berlin-Pokal teil. 21 gemeldete Mannschaften waren ebenfalls mit am Start.

Nach der 1. Serie führte Ines Perleberg -1. SC Marzahn mit stolzen 2.227 Punkten das Feld an, gefolgt von Thorsten Beier-Nordberliner mit 1.744 Punkte und Rene Weichbrot mit 1.623 Punkten.

Diesen Vorsprung von 483 Punkten galt es nun ins Ziel zu bringen und mit 888 Punkten In der 2. Serie reichte es letztlich mit 3.115 Punkten für Platz 1.

Auf Platz 2. folgte Lars Kremer durch einen Endspurt mit 1.631 Punkten, der von Platz 11 kommend noch den zweiten Platz mit 3.009 Punkten sichern konnte.

Thorsten Beier erspielte in der zweiten Runde noch 1.240 Punkte und sicherte sich den 3. Platz mit 2.984 Punkten.

Im zusätzlichen angebotenen Mannschaftswettbewerb spielte Ines Perleberg auch in der Siegermannschaft den Spätstarter und sicherten sich auch den Mannschaftssieg mit 9.050 Punkten mit nur 21 Punkten Vorsprung.

 Auf Platz 2 kamen die Nordberliner mit 9.029 Punkten vor den Kiek Inn Buben mit 8.812 Punkten. Ein Preisgeld bekam auch Platz 4, diesen belegten das Team Gut Versichert mit 8.536 Punkten.

Wir gratulieren allen Gewinnern und freuen uns auf den 53. Berlin-Pokal 2026 der auch wieder in Marzahn am 31.10.2026 stattfinden wird.

Alle Ergebnisse sind unter Wettbewerbe einsehbar.

Stefan Kunst & Albert Seel

von links – Thorsten Beier, Ines Perleberg, Lars Kremer,

Wettbewerb